ist eine Seite für besondere Projekte im Rahmen von

 

 

unter diesem Ober-Titel.

Ein erstes Beispiel ist die „Gemeinde St. Pantaleon“ in Köln. Im Konzept dazu ist erläutert, was das Projekt ausmacht. Insbesondere ist dort notiert, wie „Gemeinde“ zu verstehen ist.

Als räumlich (z. B. Ortschaft, aber keinesfalls an den Ortsgrenzen endende) oder ideell (z. B. konfessionell oder besser: ökumenisch) definierte Gemeinschaft von Menschen nämlich.

Dabei sind diese Gemeinden offene und pulsierende Gemeinschaften, die sich ständig ändern durch Anregungen von „außen“ und andererseits ständig Impulse nach „außen“ geben.

Es sind Gemeinschaften von Menschen in Gemeinden, die letztlich dadurch leben, daß ihre Bewohner und Mitglieder sich als Teil von Etwas verstehen und bereit sind, ihren Teil beizutragen zum Wohle aller.

Gemeinschaften in Gemeinden.